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Elfenbein und Zwergenbeil

Der Weg zur Erfeuchtung ist hügelig.

Auf meinem Weg durch Hügel & Wald fand ich schließlich eine heiße Quelle.

Dort gönnte ich mir nackenderweis einen gar erquickenden Tiefgang.

Oh, wie ich die Schönheit der Natur doch liebe!

Doch nicht die Axt im Walde will ich sein, nur der Elfe Bein bewundern.

Zu sinken tief in ihren Schoß, zu fallen in Glückseligkeit.

Das Beil verstaut, mit Fingerspitzen berühr' ich die makellose Schöpfung,

Die mich empfängt als würden wir uns ewig lieben.

Die heiße Quelle belebt!

Den Körper und den Geist erfüllt sie.

Belebt beides, erquickt und stärkt.

Oh, der Liebe zarter Hauch umspielt das zwergisch steinern Herz,

Lässt das alte Moos erblühen.

Zu hart erwischt, weil nie gefühlt und so genossen,

Wie den ersten Schluck güldenen Bieres.

Wohlig schöne liebevolle Erfeuchtung,

Gefunden, erfahren und erlebt, wie nie etwas zuvor.

Die heiße Quelle erquickend wirken lassend

Und mit neuem Tatendrang setz' den Weg ich fort.

Wünsche erneut zu finden, diesen wundersamen schönen Ort.

Den Elfenhain verlassend, den Hügel leichten Fußes hinauf.

Verlass' ich den Wald, folge der Sonne Lauf zu finden Erfüllung im Leben,

Das lang ist und schön.

Werde die Elfin eines Tages wiederseh'n,

Die mich band an sich mit ihrem lieblichen Zauber.

Bis dahin geht mein Weg voran!

Kommentare: 1
  • #1

    Daril Steelbone (Donnerstag, 28 Mai 2020 16:39)

    Als kleine Ergänzung: Hier ist der Link zu Nika's Originalthread auf Twitter:
    https://twitter.com/1hornochse/status/1265701234549362688